Angespornt durch unsere mittwochliche Verabredung
habe ich mich daran gemacht, eine meiner Nähleichen
aus der Ecke zu holen.Das Top lag nun seit einem Jahr zugeschnitten herum, und hat geduldig auf seine
Vertigstellung
gewartet.
Der Schnitt: Burda nº 3, 2008, Modell 109 Top Grösse 40
Es ist derselbe Schnitt, den ich für das Kleid vom letzten Mittwoch als Grundlage genommen habe,dieses Mal tatsächlich als Top gearbeitet.
Veränderungen: etwa 4 cm am Saum gekürzt.
Der Stoff: petrolgraue Schantungseide
und ein Rest Spitze für die Schärpe
und ein Rest Spitze für die Schärpe
gekauft beim Liquidationsschlussverkauf des Lädchens Bambula
Arrecife de Lanzarote,
Arrecife de Lanzarote,
vor etwa 2 Jahren.
Bei mir werden Halsausschnitte bei Zuschneiden grundsätzlich spitz,
fragt mich nicht warum,
aber das kann man hinterher beim Nähen ja wieder ausgleichen.
Die Schulternähte muss ich in der Regel bei Burdaschnitten weniger steil abfallen lassen,
damit das Teil gut anliegt.
bei ärmellosen Tops und Kleidern kommt bei mir immer der Trick
meiner Grossmutter
zum Einsatz:
Ein Bändchen(hier aus derselben Seide genäht) hält
die BH-Träger an Ort und Stelle und verhindert auch, dass die Schultern herunterrutschen.
Sportlich mit Jeans kamen letztens zum Abendessen wiedermal meine rosa Schühchen im jetzt wieder aktuellem Brogues Stil zum Einsatz.
Für einen grossen Auftritt stelle ich mir das Top mit einem langen schwarzen Abendrock vor und wirklichen High Heels .
Laufen kann ich mit diesen hier natürlich kaum tendierend zu nicht.
Na da bleibe ich halt den ganzen Abend auf meinem Barhocker sitzen, schlage die Beine über, und zeige lackierte Zehennägel.
Der Rock ist übrigens noch in der Projektphase.
Hier gibt es...aquí hay...here we have...içi on a